Wer hat Erfolg im universitären Dschungel? | Telepolis
heise online | Google-Tools für barrierefreies Web
Auf der Entwicklerkonferenz Google I/O hat der Konzern verbesserte und neue Tools vorgestellt präsentiert, die helfen sollen, Webangebote für Menschen mit besonderen Bedürfnissen zugänglich zu machen. "Alleine die Zahl der Sehbehinderten in den USA ist größer, als die Menge aller Internetnutzer in Kanada", verdeutlichte Rachel Shearer, Software-Ingenieur bei Google, die Motivation dahinter.
Herz der Finsternis | Telepolis
Wenn die Bundesregierung den Salafismus an der Quelle bekämpfen wollte, müsste sie bei den Beziehungen zu Saudi-Arabien anfangen
Reiche Länder sind nicht die "glücklichsten" | Telepolis (Print)
law blog» Archiv » Grundlose Gewalt: Polizisten zeigen Kollegen an
Hamburg verordnet sich ein Transparenzgesetz
HTTP-Status-Code: Wird "In deinem Land nicht verfügbar" zum Internetstandard?
Von der Hartz-IV-Bezieherin zur Erzieherin? | Telepolis
Itembase.com: Berliner Startup managed online-gekaufte Elektronik-Produkte - Golem.de
heise online | World IPv6 Launch Day: Inhalteanbieter schalten IPv6 dazu
heise online | Privatsender monieren Tageswebschau
Schleswig-Holstein will Vorbild für eine aktive Informationsfreiheit werden
Gute Zeiten für angehende Auszubildende?
Der Stipendien-Flopp | Telepolis
Dokumentarfilmer: "Illegale Downloads schaden uns weniger als ARD und ZDF" - Golem.de
Akustische Überwachung: In der Stadt verteilte Mikrofone sollen Schüsse erkennen › netzpolitik.org
Schmerzlos: MIT-Forscher entwickeln Injektor mit Lorentzkraft-Antrieb - Golem.de
Gutschein abgelaufen – so einfach ist es nicht
Neonazis nutzen Kundendaten von Mobilfunkanbietern, um Menschen zusammenzuschlagen
Saubere Energie: In New York kommt Strom bald aus der Wasserleitung
Grüne wollen Konfessionslose mit "Kultursteuer" belegen
Forbes-Magazin: Steve Ballmer macht Microsoft zu einem zweiten RIM
USA: Hohe Nachfrage nach asiatischen Eizellspenderinnen
Transparenz in Deutschland- Die Chronik geschlossenen Haushalt
Raubkopieren von Filmen weltweit gestoppt
Das wars dann wohl. Ab heute wird es wohl vorraussichtlich keine Raubkopien von Filmen mehr geben. Behörden in den USA haben endlich einen wirksamen Schutz ersonnen:
Neben dem FBI warnt jetzt auch das US-Heimatschutzministerium vor dem Kopieren von Kinofilmen und droht bei Verletzung des Urheberrechts mit fünf Jahren Gefängnis und 250.000 US-Dollar Geldstrafe.
via Illegales Kopieren: Neue FBI-Warnung auf DVD und Blu-ray - Golem.de.